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Video: Wie sieht es mit kochendem Wasser aus?

2023 Autor: Oswald Mason | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-06-01 00:57
Siedendes Wasser hat langsame, sanfte, kleine Blasen. Sieden Wasser hat rollende, stetige, kräftigere Blasen - denken Sie daran, ein beobachteter Topf kocht nie.
Wie sieht also Wasser aus, wenn es köchelt?
Köcheln ist eine Flüssigkeit in den Zustand zu bringen, in dem sie knapp unter dem Siedepunkt ist. Sie werden sehen, wie sich viele kleine Blasen bilden und an die Oberfläche steigen. Wenn Ihr Topf zu kochen beginnt, reduzieren Sie die Hitze, um das sanfte Sprudeln beizubehalten.
Was ist der Unterschied zwischen kochendem und siedendem Wasser? KOCHEN: Flüssigkeit erreicht 212 Grad; große Blasen steigen kräftig vom Boden des Topfes auf und brechen ständig die Oberfläche. KOCHEN: Flüssigkeit erreicht 180 bis 190 Grad; kleine Bläschen steigen vom Boden des Topfes auf und brechen gelegentlich die Oberfläche.
Anschließend kann man sich auch fragen, woher weiß man, wann etwas köchelt?
Der beste Weg, die Temperatur eines Simmers zu überwachen, ist visuell
- Slow Simmer: Eine niedrige Hitze mit sehr geringer Aktivität im Topf.
- Simmer: Eine mittlere bis niedrige Hitze, mit etwas sanftem Sprudeln im Topf.
- Schnell köcheln: Mittlere bis mittlere Hitze, mit mehr Sprudeln im Topf, aber die Blasen sollten noch ziemlich klein sein.
Wie sieht ein Weichkochen aus?
Es ist ideal, um Aromen zu mischen, während Proteine mögen Fleisch oder Bohnen sanft garen, bis sie weich sind. Ein kräftiger kochen/sanft kochen wird durch konstantere kleine Bläschen angezeigt, die die Oberfläche der Flüssigkeit durchbrechen, mit häufigen Dampfschwaden und durch größere Bläschen, die beginnen aufzusteigen.